Freie Plätze: auf Anfrage

Ziele und Formen

Ziele und Formen meiner pädagogischen Arbeit

Kinder stark und selbstbewusst zu machen ist das Ziel der Kindertagespflege Zwergen ist. Jedes Kind soll in dem Entwicklungsstadium indem er sich gerade befindet gefördert werden und somit bei der Persönlichkeits Entwicklung unterstützt werden. Ich fördere jedes Kind in seiner Gruppe sowie Feinmotorik, sprach Entwicklung, Kreativität und Fantasie. Zudem möchte ich den Kindern in meiner Tagespflegestelle soziale Werte wie Hilfsbereitschaft, Empathie und einen respektvollen Umgang miteinander vermitteln.
Die Kinder werden zur Selbstständigkeit ermutigt und können sich ihren Talenten und Vorlieben nach voll entfalten und voneinander lernen. Auch sollen sie lernen ihre Bedürfnisse und Wünsche mitzuteilen, ihre Ideen zu äußern und umzusetzen.

Förderung der sozialen Fähigkeiten

Folgende Werte möchte ich vermitteln:
  • Wir sind in einer Gruppe in der niemand ausgeschlossen wird
  • Gemeinsam sind wir stark
  • Rücksichtnahme
  • Keine Gewalt
  • Wir sind hier um Spaß zu haben

Die Kinder sollen lernen, ihre Konflikte untereinander zu lösen. Dabei möchte ich sie anleiten und unterstützen.

Körper, Bewegung und Gesundheit

Bewegung fördert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Kinder. Es werden auch das Gemeinschaftsgefühl, Raumorientierung, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Konzentration sowie die Reaktionsfähigkeit geschult und verbessert.
Ich unterstütze die Kinder in ihrem angeborenen Bewegungsdrang. Ein schöner Garten, ein Wald und ein in der Nähe liegen der Spielplatz laden Sie ein zum krabbeln, laufen, toben und springen.
Sollte das Wetter einmal nicht so schön sein, wird in der Tagespflege getanzt und getobt. Für die feinen motorische Entwicklung biete ich Stifte und Papier, Bausteine, Knete usw. an. Unter anderem werden wir zusammen kleben, malen, schneiden und kneten.

 Sauberkeitserziehung

Sauberkeitserziehung setzt eine gewisse körperliche Reife voraus. D.h., dass bestimmte Muskeln und Nervenball ausgebildet sein müssen, damit das Kind seine Blasen und Darmmuskulatur kontrollieren kann. Er ist in einem Alter von eineinhalb bis zwei Jahren merken die Kinder, dass die Harnblase oder der Darm voll sind.
Das Kind entscheidet wann es soweit ist. Ich beobachte das Kind sehr intensiv und beginne in Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Kind ein Töpfchen anzubieten, wenn es dies fordert oder signalisiert dass es soweit ist. Das weglassen der Windel bespreche ich ebenfalls mit den Eltern. Es sollte in häuslicher Umgebung und in der Tagespflege parallel laufen. Ich unterstütze die Kinder bei den Toilettengängen und stelle Ihnen immer Töpfchen und Toiletteneinsätze zur Verfügung.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Eltern sind und bleiben die wichtigste Bezugsperson der Kinder.  Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen die gemeinsame Sorge und das Wohl ihres Kindes. Ich bin sehr interessiert an einem Vertrauens und respektvollen Umgang mit den Eltern. Dafür führe ich tägliche Tür.- und Angelgespräche durch, in denen die Eltern, aber auch ich alles erfahren, was am Tag geschehen ist und was für die weitere Entwicklung des Kindes relevant sein könnte. Wichtig ist, dass die Eltern mit mir jederzeit über Ängste, Sorgen oder die momentane Situation ihres Kindes sprechen, damit ich darauf eingehen und dies in der Betreuung berücksichtigen kann. Außerdem biete ich Entwicklungsgespräche an. 

Um allen Missverständnissen vorzubeugen bin ich jederzeit für die Eltern ansprechbar.